DiLämma Rocktheater: Eine Band voller Geschichte(n)
30 Jahre deutschsprachige Musik und abendfüllende Rocktheater mit eigenen Texten und Kompositionen.
DiLämma Rocktheater: feinste musikalische Rockgeschichte(n)
DiLämma tourte in den 1990er Jahren kreuz und quer durch Norddeutschland, produzierte die CDs „ungeschoren“ (1997) und „sauber“ (2001).
2003 brach die Band zu neuen Ufern auf und schrieb ihr erstes abendfüllendes Rocktheater: GIER (Premiere 2006). Es folgten: BITTE NICHT ÖFFNEN (2009), STAUB UND GLANZ (2013), NEULAND (2018) und aktuell NACHBARN.
Wie gesagt: Eine Band voller faszinierender Rockgeschichte(n):
Aktuell: NACHBARN im Lockdown
Ganz normale Menschen im Lockdown. Fünf Bewohner eines Hauses und jeden Alters sind urplötzlich im Ausnahmezustand, auf sich selbst zurückgeworfen und (gemeinsam) allein. Tauchen Sie ein in das Treppenhaus zwischenmenschlicher Begegnungen.
Nachbarn – Menschen wie du und ich,
Nachbarn – doch eigentlich kenn‘ ich sie nicht.
NEULAND - Reise zum Mars (2018)
Vier unterschiedliche Charaktere und Stimmen mit vier unterschiedlichen Beweggründen machen sich auf zum Mars. Eine einzigartige Reise ohne Wiederkehr. Begleitet von vier Instrumenten: Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboards.
Keine Grenzen, keine Mauern // Gesprengte Ketten, kein Bedauern // Nur noch vorwärts, nie mehr Zurück // Neues Land, neues Leben, neues Glück.
STAUB UND GLANZ (2013)
Eine junge Frau erbt einen Plattenladen mit 30.000 Schallplatten. Ein Erbe, das viele Fragen aufwirft und Schwierigkeiten birgt. Ein modernes Märchen von Stillstand und Aufbruch, Verlust und Gewinn, von Staub und Glanz.
„In der Musik liegt die wahre Magie."
Lizzies Großvater
BITTE NICHT ÖFFNEN (2009)
Ein mysteriöser Koffer, sechs Glückssuchende, fünf Musiker und der Teufel. Ein gewaltiges Gewitter führt eine Gruppe bunt gemischter Individuen in einer Kneipe zusammen. Dann nimmt das Schicksal seinen Lauf. Mariechen warnt, der Teufel lacht. Denn was gibt es Schöneres, als Chaos, Neid, Irritation, Neid und Verlangen unter Gestrandeten zu stiften?
GIER (2006)
Macht, Ruhm, Manipulation, 6 Millionen Euro und eines der ältesten Laster der Welt. 7 Kandidaten treffen in einer makabren Casting-Show aufeinander. Spiel und Wirklichkeit vermischen sich ... bis der Einsatz das eigene Leben ist.
Keine Zeit für Skrupel, keine Zeit für Moral,
Augen zu und durch, Ihr habt die Qual der Wahl.
Unser Website befindet sich aktuell im Umbau. Etwas Geduld bitte!
Hinweis: Wir gestalten unsere Webpräsenz gerade neu. Daher geht hier vermutlich ab und an noch einiges durcheinander. Wir bitten um Geduld. Bei Fragen - freuen wir uns auf eine Nachricht von Ihnen / von dir. Vielen Dank!
NACHBARN unterliegt schon in der Entstehung besonderen Bedingungen: Corona, Lockdown. Es ist schlicht nicht dran zu denken, dass Sängerinnen und Sänger, Schlagzeuger, Bassist, Gitarrist, Keyboarder und Erzähler zusammenkommen, um das 5. DiLämma Rocktheater gemeinsam zu erfinden, zu texten, zu komponieren, geschweige aufzuführen. Maximal zwei Haushalte. Singen in geschlossenen Räumlichkeiten verboten.
Was also tun? Warten? Hände in den Schoß? Nein! Die Band-Urgesteine und Chefkomponisten Oliver Greinus (Tasten) und Dirk Hartmann (Gitarren) initiieren die Stückentwicklung im kleinen Kreise. Die Schauspielerin und Sängerin Merle Regenbogen und Göran Keetz (Erzähler) komplettieren das Quartett.
Anfangs entwickelt das Quartett NACHBARN noch in der Absicht, es in voller Bandbesetzung aufzuführen. Also mit den Sängerinnen Andrea Thalau und Nicole Gast, dem Sänger Marian Regdosz sowie den Instrumentalisten Andreas Neuer (Bass) und Christian Mewes (Schlagzeug). Doch Corona zieht sich und das, was der kleine Kreis dort entwickelt, verselbstständigt sich.
NACHBARN - das etwas andere DiLämma Rocktheater
Wie die Umstände so das Ergebnis: Besonders. NACHBARN ist kein pompöses DiLämma Rocktheater, sondern eine mit einfachsten Mitteln inszenierte musikalische Erzählung mit hoher Intimität, faszinierender musikalischer Virtuosität und schauspielerischer Glanzleistung. Merle Regenbogen als alle Hausbewohner, Göran Keetz als Erzähler, Musik Dirk Hartmann und Oliver Greinus. Ein berührender und vielschichtiger Blick hinter die Kulissen einer ganz normalen Hausgemeinschaft aus unterschiedlichsten Charakteren und allen Generationen. Ein bewegtes und bewegendes Spiegelbild ganz normaler Menschen und unserer Zeit, in dem sich das Publikum mehrdimensional wiedererkennt, überrascht und verzaubert wird.
In diesem Sinne: Treten Sie ein in das Treppenhaus zwischenmenschlicher Begegnungen!
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